HANNELORE CHRISTINA KUNSTMANN
Aktuell
Der Inhalt unserer Website wird zur Zeit überarbeitet. Die in der vergangenen Zeit ( 2010 bis 2014 ) entstandenen Bilder sind jetzt aufgenommen. Einige erklärenden Texte stehen noch aus.
Das Projekt "STRANDHAFER" beschäftigt uns ständig, neue Gedichte und Bilder entstehen.
Mit ausgewählten Bildern und Gedichten wurde der Stand im November 2014 bei einer Ausstellung mit dem Titel "STRANDHAFER" in der "Kunstschule - Atelier Siegel" in Frankfurt vorgestellt.
Hier ein paar Auszüge aus der Vernissagerede von Brigitta Amalia Gonser, Kunstwissenschaftlerin, Frankfurt:
... begegnen uns in dieser Ausstellung zwei Künstler, die beide ihren eigenen Stil gefunden haben, deren Ideenfindung von der Natur und von der sowohl poetischen als auch malerischen Suche nach dem jeweils speziefischen Ich- und Wir-gefühl inspiriert wird, was sich in tragfähigen malerischen Motiven niederschlägt ...
.. Rudolf Kunstmann thematisiert in dieser Bildserie mit zunehmender und sich verdichtender malerischer Intensität dieses lyrische Wir-Gefühl und die Naturverbundenheit ...
... in den gelungenen Kompositionen erzeugt er eine Hauch von Transparenz indem er bewußt unterschiedliche durchscheinende Farblasuren und konstruierte sommerlich-herbstliche Farbverläufe und Farbklänge einsetzt ...
... ihn reizt das Spiel von Transparenz und Opazität, weil gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst verborgen bleibt ...
... Hannelore Christina Kunstmann ist Malerin und Lyrikerin zugleich und sie verwebt diese beiden Ebenen in einer Art neuer, freier künstlerischer Illustration, die Unikat bleibt. Es geht ihr dabei nicht nur darum zu einem ihrer Gedichte ein Bild anzufertigen, vielmehr sind ihre Bilder Mittelpunkt, oder sogar Ausgangspunkt der Kommunikation. Diese Illustration erreicht uns auf sinnlich-intellektueller Ebene. Im Zusammenspiel mit dem Text erweitert dann die Illustration unsere Wahrnehmung und Reflexion ganz im Sinne von lateinisch illustrare: "erleuchten, erklären, preisen". Dabei erscheint sowohl das lyrische als auch das malerische Ich als weibliche Gestalt. Letzteres in ihrer Malerei oft eingebettet in überdimensionale florale Gebilde. Opulente Symbolfiguren und kräftige symbolische Farben kennzeichnen ihre plastische Bildsprache mit betont graphischen Einlagen...
Bereits Ende Mai rezensierte Gerald Lindner in der Augsburger Allgemeinen unser Büchlein "Strandhafer" mit der Titelzeile:
Ein Künstlerpaar beschreibt die Welt
Er schreibt unter anderem:
... Spuren intensiver Lebenserfahrungen wie Trauer und Schmerz, aber auch Glück und Zufreidenheit sind in den 32 Gedichten des Buchs verarbeitet und zudem in Farben und Formen erfasst ... sie strahlen stets eine Ruhe aus, deren Bandbreite von heiterer Gelassenheit bis zur Resignation reicht ... der Betrachter wird in eine Welt verschiedenster Assoziationen geführt, die auch ohne Worte eine starke Wirkung hinterläßt.
Das Projekt "STRANDHAFER" beschäftigt uns ständig, neue Gedichte und Bilder entstehen.
Mit ausgewählten Bildern und Gedichten wurde der Stand im November 2014 bei einer Ausstellung mit dem Titel "STRANDHAFER" in der "Kunstschule - Atelier Siegel" in Frankfurt vorgestellt.
Hier ein paar Auszüge aus der Vernissagerede von Brigitta Amalia Gonser, Kunstwissenschaftlerin, Frankfurt:
... begegnen uns in dieser Ausstellung zwei Künstler, die beide ihren eigenen Stil gefunden haben, deren Ideenfindung von der Natur und von der sowohl poetischen als auch malerischen Suche nach dem jeweils speziefischen Ich- und Wir-gefühl inspiriert wird, was sich in tragfähigen malerischen Motiven niederschlägt ...
.. Rudolf Kunstmann thematisiert in dieser Bildserie mit zunehmender und sich verdichtender malerischer Intensität dieses lyrische Wir-Gefühl und die Naturverbundenheit ...
... in den gelungenen Kompositionen erzeugt er eine Hauch von Transparenz indem er bewußt unterschiedliche durchscheinende Farblasuren und konstruierte sommerlich-herbstliche Farbverläufe und Farbklänge einsetzt ...
... ihn reizt das Spiel von Transparenz und Opazität, weil gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst verborgen bleibt ...
... Hannelore Christina Kunstmann ist Malerin und Lyrikerin zugleich und sie verwebt diese beiden Ebenen in einer Art neuer, freier künstlerischer Illustration, die Unikat bleibt. Es geht ihr dabei nicht nur darum zu einem ihrer Gedichte ein Bild anzufertigen, vielmehr sind ihre Bilder Mittelpunkt, oder sogar Ausgangspunkt der Kommunikation. Diese Illustration erreicht uns auf sinnlich-intellektueller Ebene. Im Zusammenspiel mit dem Text erweitert dann die Illustration unsere Wahrnehmung und Reflexion ganz im Sinne von lateinisch illustrare: "erleuchten, erklären, preisen". Dabei erscheint sowohl das lyrische als auch das malerische Ich als weibliche Gestalt. Letzteres in ihrer Malerei oft eingebettet in überdimensionale florale Gebilde. Opulente Symbolfiguren und kräftige symbolische Farben kennzeichnen ihre plastische Bildsprache mit betont graphischen Einlagen...
Bereits Ende Mai rezensierte Gerald Lindner in der Augsburger Allgemeinen unser Büchlein "Strandhafer" mit der Titelzeile:
Ein Künstlerpaar beschreibt die Welt
Er schreibt unter anderem:
... Spuren intensiver Lebenserfahrungen wie Trauer und Schmerz, aber auch Glück und Zufreidenheit sind in den 32 Gedichten des Buchs verarbeitet und zudem in Farben und Formen erfasst ... sie strahlen stets eine Ruhe aus, deren Bandbreite von heiterer Gelassenheit bis zur Resignation reicht ... der Betrachter wird in eine Welt verschiedenster Assoziationen geführt, die auch ohne Worte eine starke Wirkung hinterläßt.